„Rock Your Business“

Leadership 3.0: Persönlichkeit bewegt

Die neuen KPI - Key Performance Indikatoren

Die 7 Faktoren, auf die es jetzt in der Ökonomie 3.0 ankommt:

  • Empathie,
  • Interaktion,
  • Inspiration,
  • Moderation,
  • Kreation,
  • Kontingenz,
  • Synchronizität.

Mit Otto Scharmer (Link zu Scharmer) lassen sich diese 7 Kompetenz-Faktoren unter seinen Begriff des „Presencing“ subsumieren und zu einem transformierten „Management Artefakt“ aggregieren in Hinblick auf ein Business 3.0 in einer Ökonomie 3.0.

 

 

 

 

Robert Reschkowski

Vom Business Plan und vom Business Case zur Business Choreographie in der VUKA WELT 3.0

Geschäfts-Prozesse lassen sich heute in Hinblick auf VUKA als permanenter Tanz beschreiben, in dem sich Taktung und Rhythmus abrupt verändern können und die Tänzer bereit sein müssen nicht nur Ihre Schrittfolgen anzupassen und in der Reihenfolge zu verändern sondern sogar über ihren gewohnten Tanzstil hinauszugehen haben. Sie müssen sogar in der Lage sein, ganz neue Tänze zu kreieren als Solotänzer, Vortänzer und Ensemble Tänzer und dabei noch ihre Rolle wechseln können. In Personalunion als Choreograf und Tänzer zugleich müssen sie den „Business Sound“ spüren und in den Groove kommen gemeinsam mit ihrem Team. Selbstorganisation, Agilität, Visionierung, Prototyping, Improvisation und Interaktivität bestimmen die Dynamiken des Business 3.0.

Wer sich auf diesen Tanz, dieses multidimensionale und multioptionale Spiel in einer KI gestützten Ökonomie 3.0 nicht einlässt und sich kontinuierlich darin übt, den ereilt sein “Game over” schneller als er/ sie bisher gewohnt war zu denken und zu Handeln.

Robert Reschkowski

Die VUKA-Welt ist bestimmt von:

V= Volatilität bezieht sich auf die zunehmende Häufigkeit, Geschwindigkeit und das Ausmaß von (meist ungeplanten) Veränderungen

U = Unsicherheit bedeutet das generell abnehmende Maß an Vorhersagbarkeit von Ereignissen in unserem privaten und beruflichen Leben

K = Komplexität bezieht sich auf die steigende Anzahl von unterschiedlichen Verknüpfungen und Abhängigkeiten, welche viele Themen in unserem Leben undurchschaubar machen

A = Ambiguität beschreibt die Mehrdeutigkeit der Faktenlage, die falsche Interpretationen und Entscheidungen wahrscheinlicher macht

Geschäfts-Prozesse lassen sich heute in Hinblick auf VUKA als ein permanenter Tanz beschreiben in der sich Taktung und Rhythmus abrupt verändern können und die Tänzer bereit sein müssen nicht nur Ihre Schrittfolgen anzupassen und in der Reihenfolge zu verändern sondern sogar über ihren gewohnten Tanzstil hinauszugehen haben. Sie müssen sogar in der Lage sein, ganz neue Tänze zu kreieren als Solotänzer, Vortänzer und Ensemble Tänzer und dabei noch ihre Rolle wechseln können. In Personalunion als Choreograf und Tänzer zugleich müssen sie den „Business Sound“ spüren und in den Grove kommen gemeinsam mit ihrem Team. Selbstorganisation, Agilität, Visionierung, Prototyping, Improvisation und Interaktivität bestimmen die Dynamiken des Business 3.0.

Wer sich auf diesen Tanz und dieses multidimensionale und multioptionale Spiel nicht einlässt und sich kontinuierlich darin übt, den ereilt sein „Game over“ schneller als er/sie bisher gewohnt war zu denken und zu handeln. auf ein Business 3.0 in einer Ökonomie 3.0.

Robert Reschkowski

Die neuen Hard-Facts

In der neuen digitalen Ökonomie werden die Soft Facts zu Hard Facts! Persönliche, soziale und kommunikative Kompetenzen werden in einer digital-fluiden Netzwerk-Organisation, die durch steten Wandel bestimmt ist, zu Erfolgs- und Wertschöpfungsfaktoren aller erster Güte.

Die Mindsets der alten Ökonomie, das überkommene Rollenverständnis die linearen Management Artefakte und ein strukturorientiertes Denken und Handeln werden den Beschleunigungen und den komplexen Dynamiken von Prozessen, in denen sich künstliche und menschliche Intelligenz nicht nur verbinden sondern synergetische Effekte generieren, nicht mehr gerecht.

An stelle von Management und Leadership treten Cocreation und Prozesse der Selbstorganisation.

Hyperkomplexe und beschleunigte Prozesse sind nicht mehr im überkommenen Sinne zu managen und die beteiligten Player nicht mehr zu führen in Hinblick auf vorhersehbar- fixierte Ziele, da es sich um Prozesse von Selbsorganisation handelt, die eine einfühlende Interaktion, wertschätzende Kommunikation und Moderation erfordern. In diesen Prozessen und fluiden Systemzuständen gibt es keine außenstehenden Beobachter mehr, die das Geschehen mit Abstand und „objektiv“ beobachten und angemessen beeinflussen können in Hinblick auf fixierte strategische und operative Ziele, sondern nur noch involvierte, interagierende, und teilnehmende Prozess Entitäten, die die Formen der Wertschöpfung permanent modulieren und transformieren und sich dabei selber lernend verwandeln in einem ständigen Change-Prozess.

Das Verständnis von Organisation wandelt sich rasant.

All jene, die weiterhin, die Organisation als eine territoriale hierarchisch gegliederte und abgegrenzte Struktur verstehen, ihr Denken und Handeln durch starre Rollenprofile, Budgetplanung, Arbeitsplatzordnungen und Weisungsdenken begrenzen, werden schneller als sie es heute noch für möglich halten von einem digitalen Tsunami hinweg gefegt werden.

Gefragt und erforderlich ist eine Persönlichkeitsentwicklung, die ihre schöpferisch-intuitiven Potenziale nutzt und sich zu einer systemisch- und Beziehungs-orientierten Kommunikation befähigt.

Dazu ist eine permanente Übung und Supervision der sozialen Interaktionen erforderlich. Inneres Gewahrsein und Achtsamkeit, Empathie und Einfühlungsvermögen werden zu essenziellen KPIs einer neuen Umgangs-Interaktions und Wertschöpfungskultur (Otto Scharmer nennt es in seinem bahnbrechenden Buch “Presencing") und zwar nicht von gleichgeschalteten Gleichgesinnten sondern von unterschiedlich gestimmten Mitspielern, die ihr individuelles Entwicklungspotenzial einbringen in einen gemeinsamen Prozess des Werdens und miteinander und durcheinander Gestaltens. Wie ein solcher Prozess in der Praxis aussehen kann macht Otto Scharmer seinem Buch „Theorie U“ deutlich.

https://www.carl-auer.de/programm/artikel/titel/theorie-u-von-der-zukunft-her-fuehren/

Der Syntegron Coaching Ansatz trägt den o.a. Anforderungen eines Business 3.0 Rechnung. Sie starten dabei passgenau mit unseren PSI-Potenzialanalysen.

Unsere Persönlichkeits orientiere Beratung (POB) und unser Persönlichkeits-und systemisch- orientiertes Coaching (PSOC) nutzt das funktionsanalytisch- und entwicklungs- orientierte Modell, das von Prof. Dr. Julius Kuhl, Lehrstuhl für Persönlichkeits- und Motivations-Psychologie Universität Osnabrück entwickelt wurde.
Link zu PSI Text mit den Diagrammen ( auch in Navigation unter PSI Persönlichkeitstest)

Für Potenzialanalysen von Führungskräften setzen wir schon seit Jahren mit sehr guten Ergebnissen den auf dem PSI Modell basierten Persönlichkeits-und Motivations-Test EOS 360 als diagnostisches und Steuerungs-Instrument in all unseren Business Coachings ein.

Robert Reschkowski

Wer am Ball bleiben will, muss seine Mannschaft verstehen.

Mitarbeiter werden gebunden und motiviert durch Bindung und Wertschätzung, und sie werden blockiert und abgestoßen durch Respektlosigkeit und Kränkung.
Wir unterstützen Sie dabei mit unseren systemisch- orientierten Business Coachings und unseren individuellen- maßgeschneiderten Trainings, die sowohl auf den aktuellen Einsichten der Hirnforschung als auch auf den Erkenntnissen von Kognitions- Persönlichkeits- und Motivations-Psychologie basieren.

Leadership Module

Wir stellen gemeinsam mit Ihnen aus unseren Leadership Modulen Ihr passendes Trainingsprogramm zusammen in Hinblick auf Ihre Rolle im Unternehmen und Ihrem entsprechenden Anforderungsprofil.

Wir laden Sie ein zu einem kostenfreien Vorgespräch in Ihrem Haus oder auch gleich in unseren Coaching- und Trainings- Räumen in Düsseldorf auf der Berliner Allee 38 ein.